Medienmitteilung
Fribourg, 24. November 2024
Auch wenn wir bedauern, dass diese Vorlagen nicht überzeugen konnten, ist es entscheidend, die geäusserten Anliegen der Mehrheit ernst zu nehmen. Der Ausbau unserer Infrastrukturen bleibt zentral, um den Anforderungen der Bevölkerung und der Wirtschaft gerecht zu werden. Die Ablehnung wirft jedoch eine wichtige Frage auf: Soll dies zu einer Reduktion der Steuern und Abgaben führen, die den Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) finanzieren?
Gleichzeitig bleibt die Wohnungsknappheit eine grosse Herausforderung. Die FDPF fordert das Parlament und den Bundesrat auf, konstruktive Lösungen vorzulegen, um aus dieser Sackgasse herauszukommen.
Ermutigende Perspektiven im Gesundheitswesen
Das „Ja“ zur EFAS-Reform ist eine ausgezeichnete Nachricht. Diese klare Zustimmung zeigt eine breite Unterstützung für mehr Transparenz und höhere Effizienz im Gesundheitssystem. Die FDPF freut sich über diesen bedeutenden Fortschritt, der beweist, dass eine pragmatische, gut erklärte und überzeugend begründete Reform über politische Gräben hinweg vereinen kann. Dennoch darf diese Reform nur der Anfang sein.
Ein verstärktes Engagement für die Zukunft
Die Herausforderungen, denen die Schweiz gegenübersteht – die Überlastung der Infrastrukturen, der Wohnungsmangel und die Modernisierung des Gesundheitssystems – erfordern eine mutige Vision und starke Partnerschaften. Die FDPF bleibt fest entschlossen, eine konstruktive Stimme zu sein und konkrete Lösungen vorzuschlagen, um die Lebensqualität zu verbessern und den Wohlstand unseres Kantons und unseres Landes zu stärken.
Ihre Kontakte:
- Alexandre Vonlanthen, Präsident FDP Freiburg, 079 600 92 48
- Savio Michellod, Generalsekretär FDP Freiburg, Grossrat, 079 793 48 65