Le PLRF salue la décision du Conseil d’Etat, qui a tenu compte de la concurrence intercantonale et internationale en fixant un taux dans la moyenne romande. Un taux attractif et raisonnable encouragera les entreprises à rester dans le canton et en incitera de nouvelles à venir s’y installer. Cette réforme permettra de maintenir et créer des emplois. Notre canton pourra rester compétitif tout en disposant de suffisamment de revenus fiscaux. L’immobilisme conduirait inexorablement à une diminution des emplois et des recettes fiscales. Il constituerait donc une mise en danger insupportable pour l’Etat qui doit maintenir ses prestations comme pour l’ensemble de l’économie fribourgeoise qui doit maintenir les emplois.
Une entrée en vigueur rapide est nécessaire
Pour saisir les bienfaits de ce taux, le PLRF demande au Conseil d’Etat une entrée en vigueur rapide de celui-ci. En agissant de manière anticipée, le canton pourra tirer son épingle du jeu à l’instar du canton de Neuchâtel, qui a baissé son taux progressivement avant les autres cantons. Si l’entrée en vigueur s’éternise, nous risquerons de perdre des entreprises !
Im Rahmen der Präsentation der Strategie zur Unternehmenssteuerreform (USR) III, hat der Staatsrat eine Gewinnbesteuerung von 13,72% angekündigt. Die FDP.Die Liberalen des Kantons Freiburg begrüsst diesen attraktiven Satz welcher sich im Mittelfeld der Westschweizer Kantone ansiedelt. Er trägt der interkantonalen und der internationalen Konkurrenzsituation Rechnung und bleibt dennoch finanziell tragbar. Aufgrund eines grossen Konkurrenzdruckes drängt die FDPF auf eine rasche Einführung dieses Steuersatzes um konkurrenzfähig zu bleiben und Arbeitsplätze zu sichern.
Die FDPF begrüsst die Entscheidung des Staatsrates, welche der interkantonalen und internationalen Konkurrenzsituation Rechnung trägt, und sich im Westschweizer Durchschnitt befindet. Ein attraktiver und verantwortungsbewusster Steuersatz wird die Unternehmen dazu bewegen, im Kanton ansässig zu bleiben und fordert andere auf in den Kanton Freiburg zu ziehen. Diese Reform erlaubt Arbeitsplätze zu schaffen und bestehende zu erhalten. Unser Kanton kann konkurrenzfähig bleiben und wird dennoch über genügend Steuereinnahmen verfügen. Ein Verharren auf Bestehendem hätte zwangsläufig einen Abbau von Arbeitsplätzen und ein Rückgang von Steuereinnahmen zur Folge. Dies würde ausserdem dazu führen, die Dienstleistungen des Staates in Frage zu stellen, welche für den Kanton ebenso notwendig sind wie die Arbeitsplätze für die Gesamtheit der Freiburger Wirtschaft.
Eine schnelle Umsetzung ist wichtig
Um rasch von den positiven Effekten dieses Steuersatzes profitieren zu können, verlangt die FDPF eine rasche Umsetzung desselben. Antizipativ reagierend, könnte sich der Kanton gegenüber dem Kanton Neuenburg in eine bessere Position bringen, welcher seinen Steuersatz progressiv vor allen anderen Kantonen senkt. Falls sich die Einführung verzögert, könnte dies zum Verlust von Unternehmen führen!
Contacts/Kontakte :
› Didier Castella, Président PLRF, Député, didier.castella@hispeed.ch, 079 578 35 22
› Markus Ith, Chef de groupe, Député, info@markusith.ch, 079 669 96 37
› Nadine Gobet, Députée, nadine.gobet@federation-patronale.ch, 079 418 46 27
› Claude Brodard, Député, brodardc@jordan-fiduciaire.ch, 079 420 16 72